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1. Mai 2018 in Mainz

In 2018 gab es im fünften Jahr in Folge wieder eine Maifeier (Vorabendveranstaltung) und eine Manifestation (Demonstration) zum 1. Mai in Mainz.

Flyer zum 1. Mai 2018 PDF 150 DPI

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Internationale Maiveranstaltung

Titel: Internationale Maiveranstaltung
Ort: DGB-Haus Mainz
Beschreibung: Internationale Maiveranstaltung

30. April 2018 | 19 Uhr | DGB-Haus Mainz
Kaiserstraße 26-30 | 55116 Mainz

Beiträge:
• Stefan Heyde (Aktion Pflege in Not, Partei DIE LINKE): Gesundheit statt Profite – Arbeitskämpfe im
Pflegebereich
• Gewerkschaftliche Grußworte
• Aktuelle Informationen über den Widerstand von Werktätigen im Iran
• sowie weitere Internationale Beiträge
• Außerdem Livemusik, Essen und Getränke…

Startzeit: 19:00
Date: 30-04-2018

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Demonstration

Titel Demonstration
Datum Montag, 1. Mai, 10:00 Uhr
Ort Hauptbahnhof Mainz, 55122 Mainz

Demonstration

Über die Kaiserstraße und Schusterstraße zum Theaterplatz. Danach besteht die Möglichkeit, die DGB-Kundgebung auf dem Leichhof zu besuchen.

Startzeit: 10:00
Datum: 2017-05-01

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Rote Mai-Veranstaltung

Titel Rote Mai-Veranstaltung
Datum Samstag, 29. April, 18:00 Uhr
Ort Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8, 55116 Mainz

Mai-Feier mit Beiträgen zur Rechtsentwicklung und Widerstand in Deutschland und in derTürkei.

Referenten:
• Hans Christoph Stoodt – Gegen Rechts ist nicht genug
• Osman Cutsay – Die Arbeiterklasse unter der AKP

Kulturprogramm: U.a. mit Friedenshaus Rüsselsheim Musikgruppe und einem iranischen Chor.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt

Startzeit: 18:00
Datum: 29. April 2017

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Gemeinsam gegen Krise und Krieg! Heraus zum Internationalen 1. Mai in Mainz!

Während uns ununterbrochen von Medien und herrschender Politik erzählt wird, dass die Krise vorbei und der „Aufschwung“ ganz nah sei, werden in Wirklichkeit nur die Reichen reicher und die Armen ärmer gemacht. In vielen Ländern sind durch die Sparpolitik katastrophale soziale Verhältnisse hergestellt worden. Länder in Südosteuropa und Afrika wurden und werden durch Krieg und Gewalt zerstört. In der Ukraine droht 70 Jahre nach der Befreiung vom deutschen Faschismus ein großer Krieg mit unabsehbaren Folgen. In Syrien und im restlichen Nahen Osten werden unter dem Deckmantel religiöser und anderer Ideologien Kriege um den Zugang zum Öl geführt.

Kommt zur Mai‑Veranstaltung

Abendveranstaltung und Fest
Donnerstag, 30. April 2015
Einlass ab 18:30 Uhr

Haus der Jugend,
Mitternachtsgasse 8, 55116 Mainz

Heraus zur Mai‑Demonstration

1. Mai 2015
Auftaktkundgebung 10 Uhr am Hauptbahnhof Mainz

Demonstration durch die Innnenstadt von Mainz


In Griechenland, Spanien, Portugal und anderen Ländern kämpfen die Menschen bereits massenhaft gegen die Verarmung. In Lateinamerika haben sich mehrere Länder zusammengeschlossen, um sich gemeinsam gegen die wirtschaftlichen Diktate zu wehren und die Interessen der Armen und der arbeitenden Bevölkerung besser beachten zu können. In der Türkei hat ein Aufstand 2013 den Mächtigen eine Grenze gezeigt. In Kurdistan kämpfen Tausende für ihre Freiheit und soziale Gerechtigkeit.

Wir rufen auf am 1. Mai 2015 in Mainz gemeinsam für einen starken Widerstand auf die Straße zu gehen!

  • Wir fordern ein soziales Unterstützungssystem, dass ein Leben in Würde für alle Menschen garantiert. Weg mit allen Hartz IV-Schikanen!
  • Wir fordern gesicherte Arbeit für alle Menschen – Weg mit den 1-Euro-Jobs und der Leiharbeit!
  • Wir fordern qualifizierte Ausbildungsplätze für alle Jugendlichen und Übernahme aller Auszubildenden in reguläre Arbeitsverhältnisse!
  • Wir wenden uns gegen das Spardiktat in Kommunen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Schluss mit Neoliberalismus und Austeritätspolitik!
  • Solidarität mit den Menschen, die heute schon massenhaft Widerstand leisten.
  • Die sogenannten Freihandelsabkommen TTIP, TISA, CETA etc. müssen gestoppt werden. Wir brauchen eine solidarische Weltwirtschaftsordnung.
  • Solidarität mit allen Flüchtlingen! Die Ursachen für die Flucht werden hier gemacht: es sind die Kriege und die wirtschaftliche Ausplünderung anderer Länder.
  • Die Kosten des Krieges zahlen immer die „kleinen Leute“. Wir fordern den Stopp aller Rüstungsexporte und die Abschaffung der NATO!


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Aufruf 2015

Da ist er, der Aufruf zum 1. Mai 2015 in Mainz als Email PDF.

Weitere Sprachen gibt es nun auf der Material Seite.

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Aufrufe anderswo

Aus aktuellem Anlass einige Links zu Aufrufen zur Veranstaltung am 30. April und der Demo am 1. Mai in Mainz:

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Mai-Veranstaltung

Abendveranstaltung und Fest
Mittwoch, 30. April 2014
Einlass ab 19 Uhr

u.a. mit:

  • Anette Chao-Garcia, Botschaft der Republik Kuba
  • Willi Kurtzke, Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
  • Asuquo Udo, Sprecher der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg
  • Eine Vertreterin der Kurdischen Hochschulgruppe YXK in Mainz
Ort Cafeteria Berufschulzentrum Mainz
Am Judensand 8-12, 55122 Mainz
Datum Mittwoch, 30. April 2014
Uhrzeit Einlaß ab 19 Uhr; Beginn 19:30

Vom Hauptbahnhof aus mit den Buslinien 64 (Richtung Budenheim, Bahnhof) und 65 (Richtung Hartenberg, Kettler-Kolleg) bequem zu erreichen. Haltestelle Am Judensand. Parkplätze sind vor Ort vorhanden. [unsere Karte]

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Heraus zum Internationalistischen 1. Mai in Mainz!

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In diesem Jahr rufen wir gemeinsam auf zu einem kämpferischen, internationalistischen 1. Mai in Mainz!

Kommt zur Mai‑Veranstaltung

Abendveranstaltung und Fest
Mittwoch, 30. April 2014
Einlass ab 19 Uhr

Cafeteria im Berufschulzentrum,
Am Judensand 8-12, 55122 Mainz

Heraus zur Mai‑Demonstration

1. Mai 2014
Auftaktkundgebung 10 Uhr am Hauptbahnhof Mainz

Demonstration zur Mai-Kundgebung des DGB auf dem Jockel-Fuchs-Platz


Europa schottet sich gegenüber Flüchtlingen mit militärischer Gewalt ab und begeht täglich Menschenrechtsverletzungen. Die Kriege der NATO-Verbündeten sowie die wirtschaftliche Ausplünderung der Länder Afrikas und Asiens sind die Hauptursachen für die Flucht zehntausender Menschen, die an den Grenzen der EU mit einem militärischen Grenzsicherungssystem konfrontiert sind – und zu Tausenden darin sterben. Willkommen ist nur, wer eine wirtschaftliche Verwertbarkeit nachweisen kann. Die aktuelle rassistische Debatte über bulgarische und rumänische „Sozialflüchtlinge“ belegt dies. Rassismus wird staatlich gestützt, durch bürgerliche Parteien und Medienkampagnen gefördert um die Menschen davon abzuhalten, solidarisch zu handeln und für ihre gemeinsamen Interessen zu kämpfen.

Dem treten wir entgegen – mit internationaler Solidarität!

Auch im Inneren der Europäischen Union wird der Klassenkampf von oben fortgesetzt, werden die arbeitenden Menschen und die Erwerbslosen in den abhängigen Ländern im Süden Europas in eine krasse Armut gestürzt. Gesundheitsversorgung, Bildungseinrichtungen und soziale Unterstützungssyteme werden durch die Spardiktate des Internationalen Währungsfond (IWF) und der reichen Länder – angeführt von der deutschen Bundesregierung – weitgehend zerstört. In Deutschland wurden mit Agenda 2010 und Hartz IV die Sozialsysteme bereits vor 10 Jahren ruiniert. Seither nehmen prekäre Beschäftigung, Leiharbeit und Lohnkürzungen ungebremst zu. Die Umverteilung zugunsten der Nutznießer in der herrschenden Klasse nimmt zu, Gegenwehr ist bitter nötig.

Als einer der größten Waffenexporteure beteiligt sich Deutschland daran, Konflikte in Kriege zu verwandeln.

Damit muss Schluss sein!

Für eine friedliche und solidarische Welt ohne Rassismus, Sexismus und
Kapitalismus.

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